Rund 73 von 100 Webseiten verstoßen gegen
das deutsche Recht oder geben Grund zur Beanstandung. Im Besonderen sind Schwachstellen zu erkennen bei:
- Verdeckte Erstellung von Webstatistiken
- Einsatz von Tracking-Tools, ohne einen entsprechenden Hinweis zu geben
- Fehlende oder zu gering ausgelegte Sicherheitseinstellungen bei Webshops
- Einsatz von Kontaktformularen ohne Hinterlegung einer adäquaten Datenschutzerklärung
- Einbindung von Werbung Dritter, ohne einen Hinweis auf die Nutzung der eigenen
personenbezogenen Daten
- Positionierung von Buttons zur Verlinkung zu Sozialen Netzwerk-Plattformen wie z. B. Facebook und damit einhergehende Datenübertragung an Dritte
Die Zahl der Fallen, in die Unternehmen beim Angebot der eigenen Produkte datenschutzrechtlich tappen können, ist groß.