Das sächsische Internet-Unternehmen Unister, unter anderem bekannt durch „ab in den Urlaub“ oder „flügel.de“ könnte nach Angaben von „Bild am Sonntag“ Millionen E-Mail-Adressen unerlaubt für Werbezwecke missbraucht haben. Der Datenschutzbeauftragte für Sachsen, Andreas Schurig, hat sich an das Unternehmen sowie den vorläufigen Insolvenzverwalter gewandt, um den Sachverhalt zu klären. Offensichtlich gibt es einen Anfangsverdacht des massenhaften Datenmissbrauchs.
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