In der japanischen Stadt Amagasaki hat ein Mann nach einer durchzechten Nacht einen USB-Stick verloren.
Der um die 40-jährige Mitarbeiter eines Unternehmens, das steuerbefreite Haushalte mit Leistungen versorgt, hatte zum Feierabend die persönlichen Daten der gesamten Einwohner Amagasakis auf den Stick kopiert, bevor er mit Arbeitskollegen trinken ging.
Der USB-Stick enthielt streng vertrauliche Informationen von beinahe einer halben Millionen Menschen, einschließlich Namen, Geburtsdaten und Adressen, sowie Steuerdetails, Kontonummern und Angaben zum Empfang von Sozialhilfe.
Die gute Nachricht ist, dass die Daten des USB-Sticks verschlüsselt und passwortgeschützt waren wodurch ein tatsächlicher Missbrauch der Daten scheinbar unterbunden wurde.
Eine Entschuldigung von Bürgermeister und Behörden gab es dennoch.
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